Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen uns aber gerne besseres belehren, wenn es schmeckt. Nachtischfans sind wir gar nicht. Was wir absolut nicht mögen sind Convenience Produkte.
Als ehemalige RK- ler haben wir uns hierfür entschieden und hoffen wieder viele alte Freunde hier zu finden und auch gerne neue.
Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 807 Bewertungen 700048x gelesen 15042x "Hilfreich" 14371x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 12.04.2015 2015-04-12| Aktualisiert am
12.04.2015
Besucht am 04.04.2015
Im Stadtteil Innstadt befindet sich das Ristorante an der Durchgangsstraße neben dem Rehazentrum Jesuitenschlößl. Es liegt etwas unscheinbar über der Apotheke. Der Eingang liegt seitlich etwas weiter hinten. An der Türe hängt ein Zettel- für den Aufzug den Schlüßel bei Bedarf an der Theke holen - und es steht noch eine Telefonnummer mit dabei. Im ersten Stock auf der rechten Seite befindet sich der eigentliche Eingang vom Lokal. Hier ist auch der Schaukasten mit der Speisekarte. Die Toilette befindet sich dort ebenerdig. Es war sehr voll, reservieren wäre wohl sinnvoll. Parkplätze sind im Hof einige vorhanden.
Service
Wir würden von einem Herr, ganz in Schwarz gekleidet, freundlich begrüßt und zu einem Tisch gebracht. Er reichte uns die Karten und wollte auch gleich schon wissen, was wir zu trinken möchten. Keine Ahnung was es gibt, also um einen Moment zum Schauen gebeten. Nun kam ein anderer Herr, der hatte ein weißes Hemd und ein schwarzes Laiberl drüber an , zu der schwarzen Hose und meinte "was wollen sie"? Ein Haus, ein neues Auto, Geld, aber nein wir sind ja zum Essen hier und gaben brav unsere Bestellung auf. Nach einiger Wartezeit kamen die Getränke und eine Essig - und Ölflasche. Nach längerer Zeit dann mein Salat. Schnell gemerkt, der Salat war natur pur, die Streuer lachten mich nicht an, so machte ich mich mehrmals bemerkbar. Der Kellner machte immer nur Handzeichen, so quasi , dauert noch. Ich gab nicht auf und er bemühte sich nun doch an den Tisch zu kommen und meinte, die Pizza kommt gleich und wollte wieder kehrt machen. Ich konnte ihm noch meine Frage nach Salz- und Pfeffermühle auf den Weg geben. Ein ja , bringe ich gleich kam zurück, gekommen ist aber nur eine Pfeffermühle. Spotzl machte sich schon bereit, wenn die Pizza endlich kommt nach Knoblauch und Chiliöl zu fragen. 10 min nachdem ich meinen Salat hatte , kam er auch zum Einsatz. Kurz den guten Appetit vom Kellner abgewartet, nachgefragt, kam das Chiliöl. Kriegst auch bloß eins lästerte ich. Nach einiger Zeit kam dann doch noch das Knoblauchöl.vermutlich ließen sie sich nicht mehr blicken, nicht das wir noch etwas möchten. Es kam erst wieder einer zu uns an den Tisch, als die Teller und Gläser eine zeitlang leer waren. Schnell gefragt, hat geschmeckt, war er auch mit den Tellern verschwunden. Nachbestellungen sind hier anscheinend nicht erwünscht. Am Nebentisch , einer größeren Gruppe mußte für jedes Getränk ein Kellner abgefangen werden, die Karten für die Nachspeisen besorgten sie sich dann auch selber. Nun war wieder bemerkbar machen angesagt, bitte zahlen. Brav bezahlt bekamen wir noch ein Arivederci und das wars.
Essen
Die üblichen Speisekarten mit Klarsichthüllen und Ledereinband hatte am Anfang einen handgeschriebenen Zettel mit Tagesgerichten und die restlichen bedruckten Blätter mit Gerichten wie bei so vielen italienischen Lokalen.
Wir bestellten uns zu trinken ein dunkles Weizen (3.-€), einen Bardolino (0,25 l 4,50€) und ein kleines Wasser (0,2 l1,90€). Zum Essen entschieden wir uns für den Insalata Rustica, gemischter Salat mit gebratenen Austernpilzen, Artischocken, Oliven, Mozzarella und Bruschetta (9,50€) und Pizza Focasa, scharfe Salami , Artischocke, scharfe Peperoni (28 cm. 8,40€)
Der Wein wurde im Glas serviert, das Gerolsteiner Wasser in der Flasche, die bereits geöffnet war und wurde etwas ins Glas eingeschenkt.
Der Salat hatte kein Dressing und beim ersten Versuch in anzumachen landete einiges auf dem Tisch. Ich bepperte natürlich, weil genau deswegen mag ich keinen Salat ohne Dressing . Spotzl munterte mich auf und meinte, an dir liegst es nicht , das der Salat abhaut wenn du ihn anmachst. Er bestand aus mächtig viel Eissalat, Tomaten, Gurken, Gelberüben raspel und Scheiben, Rucola, Paprika, Oliven, Mozzarella, Artischocken , gebratene Austernpilze und zur Deko ein Blatt Lollo Rosso.
Die Austernpilze waren schön gegrillt, leicht gewürzt, schmeckten, waren aber kalt. Die geschwärzten Oliven ohne Kern kannste vergessen. Die Artischocken vermutlich aus dem Glas, ohne Geschmack. Der Mozzarella gewinnt jetzt auch keinen Preis. Rest der Zutaten war frisch und wie schon erwähnt Natur pur.
Spotzl fragte mich noch, ob ich mir kein Pizzabrot dazu bestelle, schlau wie ich bin sagte ich, hab doch Brot dabei. Irgendwie war ich beim lesen der Karte auf Baguettbrot und als der Teller mit der Bruschetta kam, konnte ich Spotzls Frage verstehen. Für uns passte das irgendwie nicht zusammen als Hauptgang. Die Pizza lies eh noch auf sich warten, Salat ist eh kalt, also teilte ich mit ihm und es gab eine Vorspeise. Das Brot war schön kross gebraten, belegt mi Tomatenwürfeln die mit etwas Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern ( denken getrocknete) verfeinert war und zur Deko gabs noch etwas Basilikum. War als "Vorspeise"gut.
Dann kam auch endlich die Pizza. Der Rand war etwas dick, der Boden nicht ganz so knusprig. Die scharfe Salami hatte einen Hauch von Schärfe. Die Tomatensoße hielt sich im Geschmack dezent zurück,der Käse war schön zerlaufen und war mit etwas Geschmack vertreten. Die scharfen Peperoni waren warscheinlich sauer , wegen der langen Wartezeit bis sie zu uns an den Tisch durften, sie hatten die Schärfe verloren. Um sich dessen zu rächen hatten sie deshalb den Strunk anbehalten. Fast vergessen, da waren ja noch die Artischocken, hier waren wir von der geschmacklosen Art, eher geschockt.
Die Schärfe wurde durch das Chiliöl nachgeholt, hier gab es frisch aufgeschnittene scharfe rote Chilischeiben mit drinn.
Das Knoblauchöl war sehr matschig, hatte Kräuter mit dabei, aber nach Knoblauch schmeckte es nicht richtig.
Ambiente
Wenn man die Tür unten betritt befindet sich im Treppenhaus ein Gemälde an der Wand, mit dem Namen vom Lokal und einem Turm. Innen sieht die Bestuhlung aus, wie man sie vor 30 Jahren kannte. Tische die durch Holzkassetten abgetrennt werden, die lehnen Bezüge aus grünlich gemusterten Bezug im Retro Stil. Die Bankbezüge wurden schon mal erneuert und sind ganz grün. Es gibt hier viele grüne Pflanzen. Die Vorhänge tragen die Farben Orange und beige. Die Wände sind Orange gestrichen. Die Tische haben eine grüne Grunddecke, eine weiße Mitteldecke und in der Mitte liegt eine rote Serviette als Deckchen . Es stehen rote Servietten drauf , das Besteck besteht aus unterschiedlichen Formen. Es gibt noch Salz - und Pfefferstreuer, Bierdeckel und ein Glas mit Steinen und Teelicht. Bei einem Ristorante stellen wir uns etwas anderes vor.
Sauberkeit
In Angelegenheit Staubwischen sollte man sich im Lokal und auf den Toiletten etwas Gedanken machen.
Nach Küchenreise 1- sicher nicht wieder
Im Stadtteil Innstadt befindet sich das Ristorante an der Durchgangsstraße neben dem Rehazentrum Jesuitenschlößl. Es liegt etwas unscheinbar über der Apotheke. Der Eingang liegt seitlich etwas weiter hinten. An der Türe hängt ein Zettel- für den Aufzug den Schlüßel bei Bedarf an der Theke holen - und es steht noch eine Telefonnummer mit dabei. Im ersten Stock auf der rechten Seite befindet sich der eigentliche Eingang vom Lokal. Hier ist auch der Schaukasten mit der Speisekarte. Die Toilette befindet sich... mehr lesen
Ristorante La Torre
Ristorante La Torre€-€€€Restaurant, Pizzeria085131851Kapuzinerstraße 36 a, 94032 Passau
2.0 stars -
"Sehr gut besuchtes Lokal, wir müssen es nicht nochmal haben." manowar02Im Stadtteil Innstadt befindet sich das Ristorante an der Durchgangsstraße neben dem Rehazentrum Jesuitenschlößl. Es liegt etwas unscheinbar über der Apotheke. Der Eingang liegt seitlich etwas weiter hinten. An der Türe hängt ein Zettel- für den Aufzug den Schlüßel bei Bedarf an der Theke holen - und es steht noch eine Telefonnummer mit dabei. Im ersten Stock auf der rechten Seite befindet sich der eigentliche Eingang vom Lokal. Hier ist auch der Schaukasten mit der Speisekarte. Die Toilette befindet sich
Geschrieben am 10.04.2015 2015-04-10| Aktualisiert am
10.04.2015
Besucht am 04.04.2015
Nach einem ganzen Tag mit Fisch sollte es heute Mittag wieder Fleisch geben, Balkan Küche wär nicht schlecht. Auf GG hat Familie 4P das Lokal für gut empfunden, also dort hin. Es ist am Rande der Innenstadt ein Eckhaus direkt an der Donau und gegenüber befindet sich der Parkplatz Schanzlbrücke. Dieser ist werktags kostenpflichtig. Am Eingang gibt es keine Stufen und linker Hand einen Tisch in diesem Bereich. Rechter Hand geht es ein paar Stufen runter zum eigentlichen Gastraum. Dort befinden sich auch die Toiletten. Eigene Parkplätze haben sie nicht.
Service
Ein Herr mit schwarzer Hose und weißem Hemd bekleidet, begrüßte uns und zeigte uns per Handzeichen den unten liegenden Bereich. Wir durften uns einen der freien Tische aussuchen. Er reichte uns die Karten und ließ uns darin Zeit zu schauen. Er kam wieder an den Tisch und meinte bitte. Wir gaben die Bestellung auf, die Getränke kamen rasch mit zwei Schnäpschen. Diese stellte er an den Tisch und meinte , kleiner Aperitiv vom Haus. Er stellte zwei Soßen an den Tisch, sagte Brot und stellte ein Körbchen dazu. Dank Familie 4 P nur kurz genascht, den sie gehören zum Hauptgang . Das Essen ließ auch nicht lange auf sich warten und er meinte guten Appetit zu uns. Während des Essens schaut er immer nur, hatte aber keine Worte für uns. Eine Dame in Alltagskleidung kam vorbei und verschwand hinter einem Vorhang. Als sie wieder raus kam fragte sie , ob all s passen würde. Ob es Zufall war,wir wissen es nicht. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und er fragte , ob es geschmeckt hat. Der bezahlvorgang ging rasch, aber ohne Worte. Beim verlassen haben wir ihn nicht mehr gesehen. Die Dame meinte freundlich, danke schön , auf Wiedersehen.
Essen
Es gibt eine grüne Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen und Logo drauf. Es gibt kroatische und internationale Gerichte. Die Weinkarte steht auf den Tisch. Es gibt offene Weine, auch in 0,1 l Form und Flaschenweine.
Wir hatten ein dunkles Weizen und ein alkoholfreies Bier zu je 2,90€ und zum Essen Pola Pola, 1 Spieß u. 3 Stk. Cevapcici mit Djuwetschreis, Pommes Frites u. Salat (9,90€) und Djuwetschreis ( Nationalgericht) 2Stk. Gegrillte Kotelett mit gedünsteten Mischgemüse und Djuwetschreis (10,30€)
Der Beilagensalat wurde vorab serviert und bestand aus Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Paprika, Lollo Rosso, Zwiebeln und Krautsalat. Es war ein einfaches Dressing aus Essig und Öl, war stimmig abgeschmeckt.
Es gab eine Knoblauchsoße mit frischen Kräutern, schön cremig mit leichter Knoblauchnote und schmeckte gut und ein selbstgemachten Ajavar. Dieses war sehr gut abgeschmeckt, mit stückchen von Paprika und Tomaten drin, einer angenehmen schärfe, war lecker. Dazu wurden 3 Stück gutes Weißbrot gereicht.
Beim Djuwetschreis lagen die Koteletts auf dem Reis drauf. Sie waren saftig gegrillt und gut gewürzt. Das gedünstete Mischgemüse bestand aus einer Art soße. Verschiedenes klein gewürfeltes Gemüse, wie Paprika, Erbsen und Gelberüben. Diese wurden mit einer Tomatensoße vereint. Es war gut, schön gewürzt mit einem Hauch schärfe.
Beim Pola Pola gab es den gleichen Reis, allerdings als Kugel geformt. Er war gut gegart, mit Gemüse verfeinert, leicht tomatig und schmeckte uns. Der Spieß war saftig gebraten, schön gewürzt, mit frischen Kräutern bestreut. Die Cevapcici waren selbst gemacht mit einer leichten Knoblauch note, ein wenig nach Paprika schmeckend und gut gewürzt. Die Pommes sehr dünn, teils mit dunklen Stellen, kross, aber bei uns haben sie das salzen vergessen. Die könnte man sich sparen , da gibt es bessere.
Ambiente
Es gibt hier einen Fliesenboden auf dem kleine Teppiche liegen. Die Bestuhlung besteht aus dunklem Holz, die rund herum gehende Eckbank mit hohen lehnen hat einen Bezug aus grünem Kunstleder. An der Decke gibt es eine dunkle Kassette , die durch künstliche Weintrauben inclusive Blätter verziert wird. Es befindet sich ein Glasständer im Raum mit Weinflaschen und Gläsern, künstliche Weinranken und beleuchteten Glas Weintrauben. Die hellen Tische sind eingedeckt mit beigen Mitteldecken. Darauf befindet sich eine kleine Lampe, die Weinkarte, ein künstliches Blümchen und es gibt Salz- und Pfeffermühlen. Bischen viel künstliche Deko, sonst hat es uns sehr gut gefallen.
Sauberkeit
Hier gab es überhaupt nichts zu beanstanden.
Nach Küchenreise 4- gerne wieder
Nach einem ganzen Tag mit Fisch sollte es heute Mittag wieder Fleisch geben, Balkan Küche wär nicht schlecht. Auf GG hat Familie 4P das Lokal für gut empfunden, also dort hin. Es ist am Rande der Innenstadt ein Eckhaus direkt an der Donau und gegenüber befindet sich der Parkplatz Schanzlbrücke. Dieser ist werktags kostenpflichtig. Am Eingang gibt es keine Stufen und linker Hand einen Tisch in diesem Bereich. Rechter Hand geht es ein paar Stufen runter zum eigentlichen Gastraum. Dort... mehr lesen
Croatia
Croatia€-€€€Restaurant085131505Obere Donaulände 1 a, 94032 Passau
4.0 stars -
"Gute Balkan Küche mit schönen Ambiente und klasse PLV" manowar02Nach einem ganzen Tag mit Fisch sollte es heute Mittag wieder Fleisch geben, Balkan Küche wär nicht schlecht. Auf GG hat Familie 4P das Lokal für gut empfunden, also dort hin. Es ist am Rande der Innenstadt ein Eckhaus direkt an der Donau und gegenüber befindet sich der Parkplatz Schanzlbrücke. Dieser ist werktags kostenpflichtig. Am Eingang gibt es keine Stufen und linker Hand einen Tisch in diesem Bereich. Rechter Hand geht es ein paar Stufen runter zum eigentlichen Gastraum. Dort
Geschrieben am 08.04.2015 2015-04-08| Aktualisiert am
08.04.2015
Besucht am 03.04.2015
Im Bezirk Innstadt von Passau befindet sich das Restaurant im Hotel Innsento, das direkt an der Durchgangsstraße liegt. Es hat einen eigenen Eingang und einen durch das Hotel. Es gibt auch überall Rampen um barrierefrei rein zu kommen. Die Toiletten befinden sich im Hotel im Keller. Es gibt einen Aufzug, zu den Damen Toiletten sind aber 2 Stufen zu überwinden. Vorm Restaurant gibt es einige Parkplätze, die aber meistens von Hotelgästen belegt sind. Gegenüber gibt es einen öffentlichen Parkplatz, ob der kostenfrei ist wissen wir nicht. Nebenan befindet sich noch ein Edeka mit großem Parkplatz.
Service
Wir betraten das Restaurant, warteten etwas und sahen, das der Kellner gerade eine Bestellung aufnimmt. Es gab hier viel unbesetzte Tisch, so suchten wir uns einen aus. Nach kurzer Zeit kam auch schon der Herr mit schwarzer Hose, Hemd und Krawatte gekleidet , an den Tisch, begrüßte uns freundlich , reichte uns die geöffnete Karte, zündete die Kerze an und fragte " darf ich schon Getränke bringen"? Wir baten um einen Blick in die Karte, was kein Problem war. Schade nur das es keinen Hinweis gab, was der Chef empfiehlt. Das steht nur auf einem Aufsteller am Eingang durchs Hotel. Die Getränke kamen rasch, das Essen wurde gleichzeitig serviert und man wünschte uns einen guten Appetit . Während des Essens kam eine Dame in schwarz gekleidet an den Tisch und fragte, ob alles passt. Auch der Herr erkundigte sich danach. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und die Dame fragte , ob sie schon abräumen darf, ob noch alles passt oder wir noch einen Wunsch hätten. Vor leeren Gläsern sitzt man auch nicht lange, das ordern der Rechnung ging zügig. Als wir ihr Trinkgeld gaben sagte sie " vielen, vielen, herzlichen Dank" . Sie wünschte uns noch einen schönen Abend und wir würden von beiden noch recht freundlich verabschiedet.
Essen
Es ist eine kleine Karte aus Karton mit Blättern zum einschieben. Es gibt zwei Seiten mit Gerichten, einmal für den kleinen Hunger und einmal die Tageskarte mit sehr geringer Auswahl. Den hohen fischanteil bezogen wir auf den Karfreitag . Die Karte gab es aber am nächsten Tag noch genau so, es wurde nur die Suppe und das Lachsfilet ausgetauscht. Der Chef empfiehlt am nächsten Tag auch noch das gleiche. An Wein gibt es zwei rote und zwei Weise in 0,1 oder 0,2 zur Auswahl.
Wir bestellten 2 dunkle Weizen von der Innstadt Brauerei zu je 3,30€ und das Matjesfilet" Hausfrauen Art" mit Butterkartoffeln (9,80€) und Calamare " Livonese" gebackene Tintenfischringe in Tomaten -Kapernsoße, kleiner Salat und Baguett (12,80€)
Die Matjes waren von guter Qualität und schmeckten auch gut. Die Butterkartoffeln waren sehr gut. Eine Kartoffel Sorte von sehr guten Geschmack, auf den Punkt gegart, hervorragend mit Salz versorgt und leichtem Butter geschmack. Bestreut waren sie mit frischer Petersilie. Dazu gab es eine Schale mit Soße aus Sauerrahm und frischen Schnittlauch , die gut abgeschmeckt war.
Die gebackenen Calamare waren eher frittiert, sie waren ganz leicht fettig. Sie waren gut gegart, mit Backteig überzogen, der wegen uns etwas mehr würze haben dürfte, waren aber gut. Die Tomaten - Karpernsoße war sehr lecker. Schöner tomatiger Geschmack , leicht nach Knoblauch und Zwiebeln schmeckend und nicht zu überladen mit klein geschnittenen Kapern. Dazu gab es noch 3 Scheiben frisches Baguettbrot.
Der Salat bestand aus verschiedenen Blattsalaten ( ohne Eisbergsalat, schön ) und Rucola. Am Rand gab es drei Tomaten achtel, drei Gurken Scheiben und oben drauf gab es noch etwas rote Paprika Stückchen. Das Dressing war ein Balsamicodressing und stimmig mit Essig und Öl abgeschmeckt.
Ambiente
Es ist ein großes Restaurant mit einer offenen Theke mit dabei. An den hellen Wänden hängen Bilder von berühmten Personen.die Bänke haben hohe Lehnen, die mit roten Kunstleder bezogen sind. Die dunklen Stühle mit hohen Lehnen haben auch einen roten Sitzbezug. Auf dem helleren Tisch liegt ein grüner Läufer, der an zwei Seiten runter hängt und den man beim hinsetzten immer verschiebt. Darauf gibt es eine weiße Stabkerze in einen silbernen Kerzenhalter und Salz- und Pfefferstreuer. Die Servietten in rot werden im Dreieck gefalltet an den Tisch gestellt und das Besteck rechts und links davon platziert. In der Decke befinden sich viele kleine Runde Halogenlampen. Für uns hat es mehr einen Bar - Bistro Stile. Für ein Restaurant ist es uns ein wenig zu kahl.
Sauberkeit
Hier gab es nichts zu bemängeln. Toiletten bewerten wir hier nicht mit, da sie sich im Hotel befinden, sind aber soweit auch sauber .
Nach Küchenreise 3- wenn es sich ergibt wieder
Im Bezirk Innstadt von Passau befindet sich das Restaurant im Hotel Innsento, das direkt an der Durchgangsstraße liegt. Es hat einen eigenen Eingang und einen durch das Hotel. Es gibt auch überall Rampen um barrierefrei rein zu kommen. Die Toiletten befinden sich im Hotel im Keller. Es gibt einen Aufzug, zu den Damen Toiletten sind aber 2 Stufen zu überwinden. Vorm Restaurant gibt es einige Parkplätze, die aber meistens von Hotelgästen belegt sind. Gegenüber gibt es einen öffentlichen Parkplatz, ob... mehr lesen
Restaurant Seqento im Hotel Innsento
Restaurant Seqento im Hotel Innsento€-€€€Restaurant, Bar, Hotel0851386450Kapuzinerstrasse 32, 94032 Passau
4.0 stars -
"Gutes Essen mit Klasse Service, leider sehr geringe Speisenauswahl." manowar02Im Bezirk Innstadt von Passau befindet sich das Restaurant im Hotel Innsento, das direkt an der Durchgangsstraße liegt. Es hat einen eigenen Eingang und einen durch das Hotel. Es gibt auch überall Rampen um barrierefrei rein zu kommen. Die Toiletten befinden sich im Hotel im Keller. Es gibt einen Aufzug, zu den Damen Toiletten sind aber 2 Stufen zu überwinden. Vorm Restaurant gibt es einige Parkplätze, die aber meistens von Hotelgästen belegt sind. Gegenüber gibt es einen öffentlichen Parkplatz, ob
Geschrieben am 07.04.2015 2015-04-07| Aktualisiert am
07.04.2015
Besucht am 03.04.2015
Kurztripp nach Passau, die Sonne lacht, Spazierengehen in der Altstadt angesagt. Die Mittagszeit ist etwas vorbei, der Hunger noch da und wir sahen durchgehend warme Küche . Aufsteller und Karte lesen sich gut, also gebongt. Vorm Haus stehen ein paar Tische und Stühle, hier war es uns dann doch zu kalt. In der Ludwigspassage stehen rechts und links einige Sitz möglichkeiten, eher nichts für uns , als wir einen Hinweiß sahen, Restaurant im 1. Stock , ging es ab nach oben. Die Toiletten befinden sich in diesem Bereich mit nochmals 2 Stufen nach oben. Geparkt hatten wir an der Donau am öffentlichen Parkplatz. Diese sind nicht zu weit weg vom Lokal, allerdings nur Sonntags kostenfrei.
Service
Oben angekommen, geschaut, niemand gesehen, gewartet. Das warten sollte sich nicht ändern. Nach einiger Zeit nahmen wir einen der Tische und warteten. Im Service gab es 2 junge Damen die mit schwarzen Oberteil und rotem Bistroschurz bekleidet waren. Eine der Damen trug eine Winterjacke. Die Karten wurden gebracht mit den Worten, zu trinken? Das bitte erst schauen, war ein Fehler, es dauerte bis sie wieder an unseren Tisch zu sehen war, diesmal die andere Dame und meinte haben Sie schon bestellt? Bei der Bestellungsaufnahme Aufgabe wollte sie dann die Nummer von der Karte wissen, das Gericht reichte ihr nicht. Getränke ließen
auch sich warten und das Essen noch länger. die Teller kamen und ich teilte ihr mit, wir hatten eigentlich Rigatoni bestellt und keine Spagetti . Sie meinte dann ,weiß ich nicht, war die Kollegin. Wir wissen es aber noch , es wurden Rigatoni bestellt. Sie meinte dann nur, dann kochen wir halt neue Nudeln. Wir teilten ihr dann mit, wir essen die Spagetti. Nochmal so lange warten wollten wir nicht und zum wegschmeißen sind sie auch zu schade, sind ja auch Nudeln. Schade nur, es gab keinerlei Entschuldigung oder eventuell einen Espresso aufs Haus. Nun waren wir einsam und verlassen. Nach geraumer Ewigkeit ließ sich eine der Damen wieder sehen , es,trafen nämlich neue Gäste ein. Schnell abgefangen um die Rechnung zu ordern nahm sie die Teller mit und fragte dazu, darf ich. Nun kam sie nach einer Wartezeit zurück mit einem Block in der Hand, fragte uns ab , was wir hatten und nannte uns den Betrag. Auf unsere Frage, nach einem Beleg meinte sie, Bon schreibe ich gleich. Nach 10 min brachte die andere Dame einen handgeschriebenen rechnungs beleg auf dem noch die gute alte DM steht. Diese wurde durchgestrichen und mit € ersetzt. Sowas haben wir auch noch nicht erlebt. Das wars dann auch schon, eine Verabschiedung gab es nicht.
Essen
Die Karte hat Klarsichthüllen, einen braunen Einband wo Menue draufsteht. Gerichte wie bei typischen italienischen Restaurants, viel zu lesen bei der Auswahl . Bei den Nudelsoßen kann man sich die Nudel Sorte auswählen. Tagesgerichte gibt es laminiert am Tisch. Alkoholfreie Biere gibt es nur helles.
Wir bestellten also 2 x alkoholfreies helles zu je 3,30€ . Zum Essen die Soße Arrabiata, trockene Tomaten, frische Chili (scharf), Zwiebeln, Lauch, Knoblauch und kräuter(7,80€) mit Rigatoni und die Muscheln in Weißweinsoße mit Brot (10,80€)
Die Muscheln kamen in einer Glasschüssel und die gleiche Schüssel in leerer Variante gab es für die Schalen dazu. Es Waren größere, fleischige Muscheln in der Schale und zusätzlich gab es noch kleinere ohne Schale mit dazu. Der Sud hatte einen leichten Weingeschmack, es waren Zwiebeln, Porree und Petersilie mit drin, schmeckte uns gut. Dazu gab es zwei Streifen Pizza Brot, das war sehr knusprig und kalt. Es war leicht gewürzt, war nicht schlecht, aber viel zu wenig. Nach bestellen ging nicht, war ja keiner da.
Hier nun die Spagetti Arrabiata, die wir eigentlich anders kennen. Eine richtige Soße gab es hier nicht. Die Nudeln waren mit Olivenöl überzogen, hatten Porree,Paprika, Zwiebeln und getrocknete Tomaten Stückchen mit drin. Die Peperoni waren leicht scharf und in Streifen geschnitten. Insgesamt hatte das Gericht eine leichte Schärfe. Die frischen kräuter bestanden aus Petersilie. Am Rand gab es noch Rucola und frisch Parmesan späne. Zwar mal anders, aber geschmacklich gut, nur die Spagetti waren etwas zu weit gegart.
Ambiente
Wenn man das Lokal betritt sieht man im ersten Moment orange. Die Tische und Stühle bestehen aus schönen marmorierten Holz. Es gibt auch einen Bereich mit hohen Bistrostühlen und Tischen aus gleichem Holz. Stuhlkissen sind Orange und über der Lehne hängt ein oranger Kissen lehnen Schutz. Beides besteht aus Leder. Die Wände und Säulen sind mit Steinaplikationen teils dekoriert. Eine Wand besteht aus hinterleuchteten Kunststoff und leuchtet auch Orange. Es gibt hier viel deko. Auf dem Tisch liegt eine Orange fädchen Decke, die sehr rauh ist. Darauf stehen verschiedene Karten in einem Ständer, ein Glas mit Zucker und Süßstoff Tütchen, ein Ständer mit Teelicht, eine Vase mit Seidenblumen und einem Schild guten Appetit, die Tischnummer und ein pärchen in schwarz und weiß, das sich umarmt und als Salz - und Pfefferstreuer dient. Das Besteck und die Serviette steckt in einer orangen Ledertasche die das Logo trägt und liegt bereits auf jedem Tisch. Es steht so viel rum, daß man kaum Platz für das Essen hat. Etwas weniger Orange und deko und es würde uns sehr gut gefallen.
Sauberkeit
Es steht viel,auf dem Tisch rum und somit ist ein abwischen durch das Deckchen abnehmen etwas schlecht und in dem gitter Stoff bleibt auch gerne was hängen. Beim Staubwischen sollte man etwas gründlicher sein, genau so wie auf den Toiletten.
Nach Küchenreise 3 - wenn es sich ergibt wieder
Nur wegen dem Essen.
Kurztripp nach Passau, die Sonne lacht, Spazierengehen in der Altstadt angesagt. Die Mittagszeit ist etwas vorbei, der Hunger noch da und wir sahen durchgehend warme Küche . Aufsteller und Karte lesen sich gut, also gebongt. Vorm Haus stehen ein paar Tische und Stühle, hier war es uns dann doch zu kalt. In der Ludwigspassage stehen rechts und links einige Sitz möglichkeiten, eher nichts für uns , als wir einen Hinweiß sahen, Restaurant im 1. Stock , ging es ab nach... mehr lesen
Ristorante Biplano
Ristorante Biplano€-€€€Restaurant, Bar, Cafe085131935Ludwigstraße 22, 94032 Passau
3.0 stars -
"Gutes Essen , bei sehr langer Wartezeit und schlechtem Service" manowar02Kurztripp nach Passau, die Sonne lacht, Spazierengehen in der Altstadt angesagt. Die Mittagszeit ist etwas vorbei, der Hunger noch da und wir sahen durchgehend warme Küche . Aufsteller und Karte lesen sich gut, also gebongt. Vorm Haus stehen ein paar Tische und Stühle, hier war es uns dann doch zu kalt. In der Ludwigspassage stehen rechts und links einige Sitz möglichkeiten, eher nichts für uns , als wir einen Hinweiß sahen, Restaurant im 1. Stock , ging es ab nach
Geschrieben am 06.04.2015 2015-04-06| Aktualisiert am
06.04.2015
Besucht am 06.04.2015
Gasthaus zur Schwalbe unter neuer Leitung und heißt jetzt Schwalbe Gasthaus. Nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt befindet sich die Gaststätte mitten in einem Wohngebiet. Am besten benutzt man das Navi. Parkmöglichkeiten befinden sich je nach Verfügbarkeit am Straßenrand . Am Eingang gibt es zwei Stufen, die Toiletten befinden sich im inneren Bereich ebenerdig. Ob es hier noch selbst gebrautes Bier vom Ingolstädter Schwalben Bräu gibt wissen wir nicht.
Service
Wir wurden freundlich vom Chef und der Bedienung begrüßt, die beide Alltagskleidung trugen, so ist es immer schwer zu erkennen , wer zum Service gehört oder ein Gast ist. Tisch suchten wir uns selber aus, reservierte tragen ein reserviert Schild drauf. Die Dame brachte die Tageskarte und fragte " wos derf eh eich zum dringa bringa"? Etwas überrascht vom schönen neuen Ambiente bestellten wir gleich, ohne nach der Getränkekarte zu fragen. Wäre sinnvoll diese mit an den Tisch zu geben, man kennt ja das Angebot nicht, was sie haben. Die Getränke kamen rasch und gleich darauf stellte sie einen Teller an den Tisch mit den Worten, ein kleiner Gruß aus der Küche. Das Essen wurde gleichzeitig serviert und sie meinte" lasts es eich schmega, as bsteck kimt glei. " Sie holte es und stellte es in einem Krug an den Tisch. Das sollte eigentlich vorm Essen servieren passieren.Der Chef informierte sich ob alles passt und der Koch kam auch an den Tisch und fragte uns, ob es schmeckt und alles passt. Sehr lobenswert. Spotzls leerer Teller wurde vom Chef mitgenommen während ich noch aß. Haben wir nicht so gerne .Er meinte " derf i eich davo befrein, das blotz habts " und fragte nach ob es ihm geschmeckt hätte. Auf Spotzls ja, sehr gut meinte er " des gfreid uns". Meinen Teller räumte dann die Dame ab mit den selben Fragen und Antworten. Der Chef , der Koch und ein Herr besprachen was an einem Tisch und der Koch kam dann nochmal an unseren Tisch und fragte nach ob uns alles geschmeckt hätte und meinte, wenn was zu kritisieren wäre dürfen wir es gerne sagen, er ist für jede Kritik offen um es zu verbessern, es gab aber spontan nichts zu meckern. Beim leeren Glas wurden wir gefragt obs noch was sein darf. Wir orderten die Rechnung und der bezahlvorgang ging rasch über die Bühne. Wir wurden von beiden freundlich verabschiedet und sie wünschten uns noch einen schönen Feiertag.
Essen
Die heutige Speisekarte besteht aus einem ausgedruckten Zettel mit den Tagesgerichten. 2 Suppen, 6 Hauptgerichte mit Fleisch, 1 vegetarisches Gericht, Beilagensalat und einer Nachspeise. Fisch gab es nicht im Angebot.
Wir hatten zwei alkoholfreienWeizen von Nordbräu zu je 2,90€, den Schweinebraten mit Semmelknödel und Speckkrautsalat (9,90€) und das Holzfällersteak im Bärlauchmantel mit Bratkartoffeln und Salatgarnitur (10,90€)
Den Schweinebraten hätte man auch statt mit Semmelknödel mit Kartoffel - Rucola-Salat wählen können.
Der Gruß aus der Küche (Danke nochmal, ist hier in der gegend eine Seltenheit) war ein Stückchen gebackener Fisch, wir als kaum Fisch Esser vermuten Lachsforelle. Dazu gab es Meerrettich Creme und ein Stückchen Brot. Schmeckte, darf so weiter gehen.
Der schweinebraten war super saftig gebraten und schön gewürzt. Es waren zwei schöne Scheiben Fleisch, nicht fettig, dazu gab es eine dunkle schmackhafte Soße. Wegen uns dürfte noch ein wenig mehr würze drin sein, ist halt Geschmacksache. Der Semmelknödel mit einer Konsistenz , wie wir es mögen, schön fest und geschmacklich einwandfrei . Endlich mal ein Speck- Kraut-Salat wo man den Speck nicht mit der Lupe suchen muß. Das Kraut frisch und klasse im Geschmack. Hier fällt uns jetzt doch ein kleiner Kritik Punkt ein. Es wäre schöner, wenn man den Krautsalat in einem extra schüßelchen serviert. Viele , wie wir auch, mögen keinen Salat in der Soße.
Das Holzfällersteak wurde auf einem Holzbrett serviert. Die zwei Scheiben Fleisch waren von guter Qualität, nicht fettig und durchwachsen wie man es oft bekommt. Super saftig, zart gebraten, klasse gewürzt und schön mit frischen Bärlauch umzogen. Es wurde noch leicht mit Butter glasiert. Die Röstzwiebeln waren selbst gemacht und schön knusprig. Die Bratkartoffeln super gebraten mit Speck und Zwiebeln verfeinert und ideal gewürzt. Die Salatgarnitur bestand aus Kopfsalat, der mit leckeren Senfdressing überzogen war.
Ein junger Koch, dem Aussehen nach, kochen kann er, hoffen es bleibt so.
Ambiente
Wenn man das Lokal betritt befindet sich linker Hand die Theke, rechter Hand einige Tische und Stühle. Dort gibt es auch einen kleinen offenen Raum für die Kinder zum Spielen. Durch eine Abgrenzung hindurch kommt man in den Nebenraum, dort nahmen wir Platz. Hier ist halb hoch alles in blau gestrichen, der Rest weiß und es gibt einen hellen Fußboden aus Holz. An zwei Seiten gibt es eine Eckbank mit blauem Sitzbezug. Die Stühle haben rote sitzauflagen. Tische und Stühle bestehen aus hellem Holz. Im Fenster hängen brezl'n mit karierten und rotem Band drin, auf der Fensterbank stehen Blumenstöcke. Die weißen Vorhänge tragen einen rot-weiß karierten Streifen. Die Wände sind noch etwas kahl, hier kommen warscheinlich noch Bilder hin, der Chef hat mit dem Herr darüber gesprochen. Auf dem Tisch gibt es ein graues Filzdeckchen, ein weißes holzkistchen mit einer Glasvase in der ein Holzlöffel mit rot-weiß karierten schleichen und der Tischnummer steckt, eine Porzellanvase mit frischen Blumen und gefärbten Ostereiern. Zusätzlich gibt es noch einen weißen Porzellan Topf mit einer weißen Kerze. Schaun wir mal, wie es aussieht, wenn alles fertig ist. Durch Gespräche mitbekommen, es gibt noch Veränderungen.
Sauberkeit
Es gab nichts zu bemängeln, ob im Gastraum oder auf den Toiletten.
Nach Küchenreise 5- unbedingt wieder
Gasthaus zur Schwalbe unter neuer Leitung und heißt jetzt Schwalbe Gasthaus. Nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt befindet sich die Gaststätte mitten in einem Wohngebiet. Am besten benutzt man das Navi. Parkmöglichkeiten befinden sich je nach Verfügbarkeit am Straßenrand . Am Eingang gibt es zwei Stufen, die Toiletten befinden sich im inneren Bereich ebenerdig. Ob es hier noch selbst gebrautes Bier vom Ingolstädter Schwalben Bräu gibt wissen wir nicht.
Service
Wir wurden freundlich vom Chef und der Bedienung begrüßt, die beide Alltagskleidung... mehr lesen
4.5 stars -
"Gaststätte unter neuer Leitung mit sehr positiver Veränderung , können wir empfehlen." manowar02Gasthaus zur Schwalbe unter neuer Leitung und heißt jetzt Schwalbe Gasthaus. Nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt befindet sich die Gaststätte mitten in einem Wohngebiet. Am besten benutzt man das Navi. Parkmöglichkeiten befinden sich je nach Verfügbarkeit am Straßenrand . Am Eingang gibt es zwei Stufen, die Toiletten befinden sich im inneren Bereich ebenerdig. Ob es hier noch selbst gebrautes Bier vom Ingolstädter Schwalben Bräu gibt wissen wir nicht.
Service
Wir wurden freundlich vom Chef und der Bedienung begrüßt, die beide Alltagskleidung
Geschrieben am 31.03.2015 2015-03-31| Aktualisiert am
31.03.2015
Besucht am 22.03.2015
Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles sehr eng gestellt.
Service
Wir würden freundlich begrüßt und bekamen die Frage, ob wir reserviert hätten. Auf unser nein meinte sie, einen Tisch hätte sie noch, der wäre aber für 11 Uhr bereits wieder reserviert. Kurzer Blick auf die Uhr, 9.40, passt, reicht, den nehmen wir. Die Karte befindet sich auf dem Tisch und wir bekamen die Zeit die wir bräuchten um zu wählen. Die Karte weggelegt kam sie auch gleich an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Im Service waren zwei Damen zuständig, erkennbar als Bedienung nur durch den Gürtel mit Tasche in der sich die arbeitsutensilien befinden. Getränke und Semmeln wurden rasch gebracht und der Rest gleichzeitig serviert mit den Worten , guten Appetit. Die zwischen Nachfrage, ob alles passen würde viel an unserem Tisch leider aus. Es wurde sich erst erkundigt ob alles gepasst hat beim abräumen der Teller. Wir orderten die Rechnung, diese lies aber eine ganze zeitlang auf sich warten. Wir können nichts dafür, wenn der Tisch nicht rechtzeitig frei wird, wir hielten uns an die Zeit. Beim bezahlen meinte sie dann danke schön und einen schönen Sonntag noch. Eine Verabschiedung gab es von beiden Damen nicht mehr. Sie hatten viel Stress , aber immer ein Lächeln drauf.
Essen
Die kleine rote Karte auf dem Tisch beinhaltet ein paar Getränke und das frühstücks Angebot . Auf der HP ist der komplette Umfang an Speisen einzusehen.
Zu trinken wählten wir einen Pfefferminztee (2,80€) und ein Haferl Kaffee (2,70€) und dazu das " Ingolstädter Frühstück " 3 verschiedene Erhard's urige, Butter, hausgemachte Konfitüre, Wurst-und Käseplatte, Frischkäse, ein gekochtes Ei und frisch gepresster Orangensaft 0,2 l (7,70€) und das " Ur- Frühstück ", zwei Spiegeleier auf Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, zwei Erhard's urigen und Butter (6,10€)
Die Semmeln wurden in einem Körbchen serviert, waren frisch und allesamt lecker.
Das Spiegelei schön gebraten mit samtigen Dotter , nur leicht gesalzen ( störte uns hier nicht, es gab Mühlen zum nachwürzen) . Die Bratkartoffeln dufteten herrlich als sie an den Tisch kamen. Schön gebraten, nicht fettig, gut gewürzt mit Zwiebeln und leckeren selbst auf geschnittenen Speck verfeinert. Für uns dürfte noch Kümmel dabei sein, mag aber nicht jeder.
Was das andere Frühstück mit Ingolstadt zu tun haben soll, haben wir nicht raus gefunden. Es gab einen Teller mit Konfitüre in einem Weck glas, wir meinen es war Erdbeere, nicht zu süß und schön cremig, Frischkäse mit Zwiebeln und frischen Schnittlauch verfeinert und gut abgeschmeckt, war lecker ( geht doch so auch, warum nehmen dann so viele immer den fertigen) , Eichblatt Salat in rot, eine Scheibe Gurke und Tomate, Stück Butter, 2 Salami und Käse Scheiben und jeweils 1 Scheibe Schinken - und Paprikawurst. War alles keine abgepackte Ware und schmeckte gut. Das gekochte Ei war allerdings sehr hart gekocht worden.
Ambiente
Es ist nicht allzu groß hier drinnen und die Tische sind sehr eng gestellt. Beim aufstehen und hin setzten eckst du mächtig mit deinem hinter Mann zusammen. Es sind nicht zu dunkle Tische und Stühle mit verschiedenen Mustern in den Rückenlehnen , diese haben einen beigen Kunstleder bezug. Auf dem Tisch gibt es ein rot- weiß kariertes Stoffdeckchen, darauf befinden sich Salz- und Pfeffermühlen, Zuckerstreuer, die Karte und ein Glas mit angezündetem Teelicht. Es stehen bereits Teller auf dem Tisch mit einer Serviette drauf mit Logo und Tasche, in der sich das Besteck befindet. Die Teller tragen auch das Logo B. An der Wand gibt es noch Schilder mit verschiedenen Gerichten. Die Theke, die Semmel Aufbewahrungs stationund die Vitrine mit Kuchen liegt in unmittelbarer Nähe zu den Tischen. Es ist sehr eng und der Lärmpegel sehr hoch. Zum frühstücken und kaffetrinken ja, zum Essen gehen eher nicht so .
Sauberkeit
Im Lokal und auf den Toiletten gab es nichts zu bemängeln.
Zum frühstücken werden wir sicher wieder kommen, wenn es sich ergibt. Zum Essen gehen suchen wir uns lieber was aus mit mehr Platz.
Nach Küchenreise 3 - wenn es sich ergibt wieder
Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles... mehr lesen
4.0 stars -
"Gutes Frühstück, leider sehr beengt mit hohem Lärmpegel" manowar02Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles
Geschrieben am 23.03.2015 2015-03-23| Aktualisiert am
23.03.2015
Besucht am 19.03.2015
Der Tag an dem der Euro nur noch ein " Fufzgerl " Wert ist jährt sich wieder und die Sippe ging mit zum Essen. Das Panda liegt im neuen Gewerbegebiet von Ingolstadt zwischen vielen Firmengebäuden in der Nähe vom Audi Sportpark, sozusagen eine Straße weiter stadtauswärts. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig und ausreichend Parkplätze sind auch vorhanden.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zum Tisch gebracht. Während wir unsere Jacken auszogen kam schon die getränkeabfrage. Alle bestellten, also wollten wir kein Spielverderber sein und bestellten auch. Getränke kamen rasch und nun saß man ohne Worte vom Service bis man die Rechnung ordert. Diese wurde nochmal vom Tippomat vorgelesen und der Betrag wurde genannt. Eine Nachfrage nach einem Bon wurde mit einem kommt sofort akzeptiert und kam auch sofort. Hier gibt es einige Kellner, alle mit schwarzer Hose und weißem Hemd bekleidet von verschiedensten Nationalitäten die zügig die Teller abräumen. Man muß schon darauf achten, der zieht einem unterm Essen auch noch den Teller weg, wenn er meint man ist das nicht mehr. Gabel immer bereit halten zum verteidigen. Worte wurden nicht gesprochen. Der Brutzler am Teppanyaki Grill konnte warscheinlich kein Deutsch. Als ich hilflos mit meinem Teller vor ihm stand und ihn fragte , wie das geht , zuckte er nur mit den Achseln. Zur Getränke nachbestellung muß man sich selber bemerkbar machen, leere Gläser bleiben unbeachtet. Nach dem bezahlen gab es noch ein auf Wiedersehen.
Essen
Die Jugend will Buffet, also überreden lassen. Dieses kostet am Abend 13,90€ pro Person. Fürs Weizen zahlt man hier 3,10 €.
Es gibt auch einen mitnahme Flyer für abholgerichte.
Als Suppe gab es eine Pekingsuppe . Diese hatte frische Zutaten, war geschmacklich sehr gut, mit einer leichten Schärfe und heiß.
Bei den Vorspeisen und Hauptgängen gab es 21 verschiedene Behälter. Vorspeisen mit vielen gebackenen Sachen wie z.B. Tintenfischringe, Garnelen, Hühnchen, Brot und Herbstrollen ( und das im Frühling ?) die Sachen waren geschmacklich okay, nicht zu fettig aber halt kalt. Bei den Hauptgängen gab es schon fertige Gerichte, hier kann man vom Geschmack auch nicht meckern. Wenn es halt eine zeitlang liegt wird das Gemüse durchgegart und das Fleisch furz trocken und kühlt ab. Frisch erwischt nach dem einfüllen waren die Gerichte gut.
Beim Teppanyaki liegt das Fleisch in Schüsselchen auf Eis, es ist nicht zu viel drinnen, wird aber immer gleich aufgefüllt. Es gibt 6 schüßelchen ,Hase , Schwein, Hühnchen, Rind , Känguru und Sate Spieße .
Die Fische , 10 verschiedene Sorten , lagen direkt auf Eis. Außer die Jakobsmuscheln und Miesmuscheln, die lagen in ihrer Schale. Noch in errienerung sind Tiliapi , Tintenfisch, und Pangasius. Dazu gab es noch 16 verschiedene Beilagen Schalen mit frischen Gemüse, Glasnudeln, Mienudeln und eingelegtem Ingwer.
Am Tisch gibt es farbige Klammern , die einer Soße zugewiesen sind , die Beschreibung befindet auf dem Aufsteller am Tisch. Man macht die Klammer an den Teller, lädt auf und stellt ihn zum Grill. Wenn er fertig ist wird er geliefert, blöd nur bei mehreren Teller in gleicher Farbe, wer hat nun was aufgeladen? Verbraten wird hier alles gleich, dementsprechend nach Sorte mal hart , mal weich, mal trocken, mal saftig. Die Soßen waren geschmacklich gut, auch bei leicht scharf war eine gewisse Schärfe vorhanden.
Es gibt eine Abteilung mit verschiedene Sushi und Maki, sahen sehr frisch aus und schmeckten nicht schlecht. Dazu gab es eingelegten Ingwer und schön scharfes Wasabi.
Beim Salat Buffet gab es Eissalat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln in frischer variante und rote Beete , Essiggurken, Mais in eingelegter Variante und einen schmackhaften, leicht nach Curry schmeckenden Krautsalat . Es gab ein Joghurt Dressing und ein Essig- Öl mit Zwiebeln und Kräutern. Geschmacklich okay.
Zu den Nachspeisen sind wir nicht mehr gekommen, es gibt Wärme gebackene Sachen, Kuchen, eingelegte Früchte, Schälchen mit Cremes und Eis.
Ambiente
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Eine große Halle mit etwas deko bestückt. Es gibt dunkle Tische und hohe rote Kunstleder Stühle , die sehr abgenutzt sind. Sehr hoher Lärmpegel, da es keine Abtrennungen gibt, außer die Garderobe hinter Glas mitten im Raum und Gitter aus Holz zum Büfett hin. Auf dem Tisch liegt eine Serviette auf der eine Sojasoße , Bierdeckel im Halter, die Teppanyaki Karte mit hintendrauf Getränken und den Klammern und ein Ständer mit Zahnstochern, Salz- und Pfefferstreuern sich befinden. Nicht so unser Fall.
Sauberkeit
Was wir so sehen konnten, wird hier immer abgewischt, es sah auch alles sauber aus. Der Boden klebt leicht im Lokal . Ganz schlimm war es aber bei den Toiletten, also ein Tipp an die Männer von mir, hinsetzten , sonst kumst hier nimma weg, wennst länger stehst:-)
Der Tag an dem der Euro nur noch ein " Fufzgerl " Wert ist jährt sich wieder und die Sippe ging mit zum Essen. Das Panda liegt im neuen Gewerbegebiet von Ingolstadt zwischen vielen Firmengebäuden in der Nähe vom Audi Sportpark, sozusagen eine Straße weiter stadtauswärts. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig und ausreichend Parkplätze sind auch vorhanden.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zum Tisch gebracht. Während wir unsere Jacken auszogen kam schon die getränkeabfrage. Alle bestellten, also wollten wir... mehr lesen
2.0 stars -
"Geschmacklich gut, Service und Ambiente nicht so unser Fall" manowar02Der Tag an dem der Euro nur noch ein " Fufzgerl " Wert ist jährt sich wieder und die Sippe ging mit zum Essen. Das Panda liegt im neuen Gewerbegebiet von Ingolstadt zwischen vielen Firmengebäuden in der Nähe vom Audi Sportpark, sozusagen eine Straße weiter stadtauswärts. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig und ausreichend Parkplätze sind auch vorhanden.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zum Tisch gebracht. Während wir unsere Jacken auszogen kam schon die getränkeabfrage. Alle bestellten, also wollten wir
Geschrieben am 06.03.2015 2015-03-06| Aktualisiert am
06.03.2015
Besucht am 01.03.2015
Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch im EG. Parken in der nähe ist nicht so einfach. Am besten man benutzt den Theaterparkplatz und begibt sich zu Fuß über den Viktualienmarkt dort hin.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch gebracht. Der Herr in schwarzer Hose, weißen Hemd und Laiberl gekleidet brachte uns die Karten und ließ uns zeit um Getränke aus zu wählen. Beim servieren der Suppen und Hauptgänge wünschte er uns einen guten Appetit, vor leeren Tellern sitz man nicht lange und es wird sich erkundigt, ob es geschmeckt hätte. Es gab auch eine Nachfrage nach Dessert oder Kaffee. Auch vor leeren Gläsern Sitz man nicht lange unbemerkt. Eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde gab es nicht,obwohl er mehrmals vorbei ging. Er bedankte sich fürs Trinkgeld und wünschte uns noch einen schönen Sonntag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Später bekamen wir noch mit, es gibt hier eine extra Weinkarte, diese wurde uns nicht angeboten. Die Rechnung besteht hier aus einem handgeschriebenen Zettel.
Essen
Die braune Brauerei Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen beinhaltet hauptsächlich Fleisch Gerichte. Es sind typische ungarische Spezialitäten dabei, aber auch deutsche Gerichte. Zusätzlich gibt es noch einen Zettel mit , was der Chef empfiehlt und einen Aufsteller mit Winterangeboten auf dem Tisch. Die Speisen stehen in Deutsch und ungarisch drin.
Zu trinken hatten wir zwei alkoholfreie Weizen zu je 3.-€. Als Vorspeise die Leberknödelsuppe (3,50€) und die Knoblauchcremesuppe mit Croûtons (3,80€). Als Hauptgang das Schweinefilet mit Waldpilzrahmsoße und Röstkartoffeln , dazu Gemüse (13,50€) und das Wildschweineedelgulasch mit Semmelknödel und Preiselbeer (12,50€ , viel durch den Schlemmerblock weg).
Die Brühe bei den Leberknödeln war selbst gemacht, schön heiß, mit frischer Petersilie bestreut und gut abgeschmeckt. Die zwei Leberknödel geschmacklich gut, schön fluffig und mit noch gröberen Leber Stückchen mit drin, gefiehl uns.
Die Knoblauchcremesuppe hatte eine schöne Konsistenz, einen sehr guten Knoblauch Geschmack, aber nicht scharf. Es waren auch kleine Knoblauch Würfel mit drin ,die Croûton bestanden aus gerösteten Weißbrot und oben drauf gab es noch geriebenen Käse, der in der heißen Suppe schön zerlief . Schmeckte uns sehr gut. Hier gab es auch noch frische Petersilie drauf.
Das Schweinefilet war gut angebraten und saftig, nur ein Stück gerieht in Richtung trocken zu werden. Es war schön gewürzt und zusätzlich noch mit grob gemahlenen Pfeffer bestreut. Die Soße hatte einen guten Geschmack, allerdings war sie nur lauwarm und die Pilze schwer vermutlich aus dem Glas, schade. Die Röstkartoffeln waren schön angebraten, teils etwas dunkler, was uns nicht störte und waren hervorragend abgeschmeckt,schön mit Zwiebeln und Speck verfeinert. Das Gemüse ist uns ein wenig ein Rätsel, andere Länder andere Sitten. Es bestand aus säuerlich eingelegten Weißkraut, Paprika und Gurke ,dazu gab es noch Tomaten und geschälte Gurken. Alles lag in sehr viel Olivenöl und darüber schrieb der Koch noch mit Balsamico. War jetzt nichts so unser Fall.
Das Wildschweingulasch überzeugte uns in voller Linie, zart gebratenes Fleisch in einer würzigen, leicht scharfen, sehr gut abgeschmeckten Soße. Darin befanden sich noch frische Champions. Die Preiselbeeren wären in einem extra Schälchen besser aufgehoben. Die zwei Semmelknödel schön fluffig mit sehr guten Geschmack und mit Kräutern verfeinert. Wir waren begeistert.
Ambiente
Das Kürzingerhaus gibt es schon ewig. Genau sowie die Inneneinrichtung. Es gibt verschiedene Nischen, für mehrere Personen aber auch für zwei. Es gibt dunkle Holzbalken, teilweise eine Holz Verkleidung. Die Bänke in den Nischen haben teilweise unterschiedliche Sitzbezüge. Zur Deko gibt es Weinkrüge, Holzfiguren, getrocknete Peperoni und Knoblauch. Auf dem Tisch gibt es rot- weiß Mitteldecken oder Läufer mit Stickerei. Darauf den Winter Aufsteller und Salz- und Pfefferstreuer. Im Hintergrund lief leise ungarische Musik. Es ist alles schön hell beleuchtet. Am Samstagabend gibt es live Musik.
Sauberkeit.
Im Lokal ein paar Staubkörnchen. Die Toiletten zwar alt mit grell orangen Fliesen, aber soweit ganz sauber.
4- gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch... mehr lesen
4.0 stars -
"Einungarisches Lokal, das wir immer wieder gerne aufsuchen." manowar02Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch
Geschrieben am 03.03.2015 2015-03-03| Aktualisiert am
03.03.2015
Besucht am 22.02.2015
Heute wollten wir mal wieder unseren gerne besuchten Griechen aufsuchen. Vorab reserviert um auf Nummer sicher zu gehen. Direkt an der Straße gelegen befindet sich die Gaststätte. In der Hofeinfahrt gibt es vier eigene Parkplätze, sonst sieht es mit Parken in der Nähe eher schlechter aus. Wer mutig ist parkt auf den Plätzen des nebenan gelegenen Firmengebäude. Hier gibt es aber einen abschlepp Hinweis. Am Eingang kleine Stufen, Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Wir wurden von einer Dame in schwarzer Hose, weißer Bluse und grünem Schurz wie von einer Hausfrau mit einem ja begrüßt. Wir teilten mit , wir haben reserviert, sie schnappte sich zwei Karten und legte diese zwischen essende Gäste. Ich meinte, wir hatten reserviert, im schroffen ton von ihr, ja weiß ich, drehte sich um und verschwand. Schon im Gedanke wieder zu gehen, ließ der Herr am Tisch von seinem Essen ab und machte uns Platz um an den Stuhl zu kommen. . Da wollten wir dann auch nicht unhöflich sein und blieben. Sowas haben wir hier noch nicht erlebt, genauso wie den ganzen weiteren Verlauf. Nach einiger Zeit kam ein Herr in schwarz- Weiß gekleidet an den Tisch und meinte " bitte". Wir bestellten und kurz darauf kam die Dame und meinte " was wollt's denn" . Wir hatten doch gerade schon bestellt. Das Essen wird hier mit der Ansage der Nummer serviert, wenn jemand nicht gleich reagiert wird der ton lauter, man könnte meinen hier ist man bei der Bundeswehr. Bei Spotzl gab es noch einen Hinweis, Steak kommt nach. Als er fast fertig war kam dann noch ein Teller mit einem Steak, etwas Reis und einer Tomate. In beider Blickfeld kamen wir erst wieder als die Teller eine zeitlang leer waren. Nun gab es ein " hat's geschmeckt, noch einen Ouzo" . Die leeren Gläser fanden auch kein Interesse und um die Rechnung zu ordern muß man schon einfallsreich sein , um bemerkt zu werden. Beim bezahlen , wieder die Frage" noch'n Ouzo" . Soll man sich etwa den Service schön saufen? Beim bezahlen suchte sie schon sehr lange nach dem Wechselgeld, Trinkgeld gab es hierfür keins. Dafür bekamen wir dann wohl auch kein auf Wiedersehen beim verlassen. So ist uns der Service nicht bekannt.
Essen
Die Speisekarte beinhaltet die typischen Gerichte wie bei so vielen griechischen Restaurants
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu 2,95€ und die Kastoria Platte, Gyros, 1 Souflaki, Steak, Pommes, Reis , Zaziki und gem. Salat (11,95€) und Kalamari und Souflaki mit Zaziki, Reis Pommes und gem. Salat (11,95€)
Der Salat wurde vorab serviert, bestand aus Eisbergsalat, Krautsalat, 2 Gurkenscheiben, 1 Tomatenachtel und 1 Peperoni. Er war sehr kalt , was uns vermuten läßt, er steht schon länger angerichtet in der Kühlung. Geschmacklich war nicht viel dran an dem spärlichen Dressing. Tomate mit Strunk und völlig geschmacklos.
Die Kalamari waren etwas fester gebraten, nur lauwarm und kamen uns völlig ungewürzt vor. Das Souflaki im Garpunkt sehr weit gegrillt, auch hier fehlte uns würze. Die Pommes etwas dicker, außen schön knusprig, innen weich. Das Salz hat allerdings der Fisch der Nachbarsdame abbekommen. Sie teilte mit , er sei völlig versalzen. Der Reis war zwar gut gegart, schmeckte aber sehr tomatenlastig, fast schon überwürzt damit und war sehr ölig. Das Gyros war kalt, teilweise etwas hart geraten und es es gab ein paar fettige Stücke mit drin. Auch geschmacklich gab es uns nichts. Das warum auch immer nachgelieferte Steak war saftig gegrillt, hätte mehr würze vertragen können und die getrockneten Kräuter braucht niemand. Das Zaziki war gut, schön cremig mit einer angenehmen Knoblauch Note und kleinen Gurkenstückchen drin.
Ouzo steht bereits auf dem Tisch , wenn man ins Lokal rein kommt, somit ist er warm .
Ambiente
Es wäre eigentlich ein schönes griechisches Lokal wo man gemütlich zu zweit oder auch mit Freunden Essen gehen kann. Durch Bögen, Säulen,Steinaplikationen an der Wand kommt ein griechischer Flair auf. Alles in gelblich - orange gestrichen. Es gibt verschiedene Bereiche zum sitzen, alles aus dunklem Holz. Auf dem Tisch ein Deckchen mit Firmenlogo, eine Säule mit Platz für ein Teelicht, Salz- Pfefferstreuer und die Eiskarte. Es war heute alles probevoll, jeder Stuhl wurde ausgenutzt, somit war es sehr eng und laut. Uns hat es heute nicht gefallen, sowas haben wir hier auch noch nie erlebt.
Sauberkeit
Hier gibt es nichts großartiges zu meckern, auf den Toiletten etwas gründlicher sein.
2- kaum wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").
Heute wollten wir mal wieder unseren gerne besuchten Griechen aufsuchen. Vorab reserviert um auf Nummer sicher zu gehen. Direkt an der Straße gelegen befindet sich die Gaststätte. In der Hofeinfahrt gibt es vier eigene Parkplätze, sonst sieht es mit Parken in der Nähe eher schlechter aus. Wer mutig ist parkt auf den Plätzen des nebenan gelegenen Firmengebäude. Hier gibt es aber einen abschlepp Hinweis. Am Eingang kleine Stufen, Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Wir wurden von einer Dame in schwarzer Hose,... mehr lesen
2.0 stars -
"Ein immer gerne besuchter Grieche, der uns diesmal sehr sehr enttäuscht hat, fraglich ob wir nochmal kommen." manowar02Heute wollten wir mal wieder unseren gerne besuchten Griechen aufsuchen. Vorab reserviert um auf Nummer sicher zu gehen. Direkt an der Straße gelegen befindet sich die Gaststätte. In der Hofeinfahrt gibt es vier eigene Parkplätze, sonst sieht es mit Parken in der Nähe eher schlechter aus. Wer mutig ist parkt auf den Plätzen des nebenan gelegenen Firmengebäude. Hier gibt es aber einen abschlepp Hinweis. Am Eingang kleine Stufen, Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Wir wurden von einer Dame in schwarzer Hose,
Geschrieben am 01.03.2015 2015-03-01| Aktualisiert am
01.03.2015
Besucht am 22.02.2015
Frühstück war angesagt und uns viel das Zarrillo ein. Nicht weit vom Westpark entfernt, beim Audi- Kreisel die Ausfahrt Richtung Klinikum genommen befindet es sich etwas zurückgesetzt hinter Sträuchern zwischen den Geschäftshäusern. Vorm Lokal gibt es einige Parkplätze. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Die Begrüßung des Herrn in Alltagskleidung war hallo. Wir suchten uns dann selber einen Platz, die Karten befinden sich bereits auf dem Tisch. Nach einiger zeit kam er an den Tisch " Getränke". Wir hatten schon gewählt und bestellten auch gleich das frühstück mit. Getränke kamen wortlos, beim frühstück gab es ein " Seniora" ( Spotzl war auf Toilette). Nun kam ein zweiter Herr in Jeans und blauem Hemd gekleidet. Dieser ging ein paar mal an uns vorbei, allerdings ohne Worte. Als wir fertig waren meinte er nur" hat gepasst" und räumte ab. Auf dem Weg zur Toilette teilte ich ihm dann mit, wir würden zahlen, um eventuelle Wartezeiten zu vermeiden. Er nannte Spotzl,den Betrag, Spotzl zahlte,Beleg gab es nicht und er hat nicht nach einen gefragt. Wenn man Männer was alleine machen läßt :-)))) beim verlassen gab es noch ein " danke, Tschau". Wenigstens hatten sie ein lächeln und einen freundlichen ton drauf, wenn sie auch wortarm sind.
Essen
Die bedruckten Speisekarten aus Karton stehen in einem Ständer auf dem Tisch. Gerichte wie bei einem einfachen Italiener. Es gibt auch eine extra Tee - und Schokoladenkarte.
Wir entscheiden uns für einen Cappuccino groß(2,20€) und einen grünen Tee mit Minze (2,40€) und das Omelette : Zwiebeln, Vorderschinken,Champignons (5,30€) und das frühstück Nano: Salami, Vorderschinken, Parmaschinken ( 4,70€)
Beim Nano gab es zwei Scheiben Schinken, der war okay, 3 Scheiben Salami, etwas dicker geschnitten , nicht zu fettig, 2 Scheiben Parmaschinken , nicht ganz so,dünn aufgeschnitten geschmacklich gut , ein Stückchen Butter und ein Päckchen light ( hoffe keine Anspielung) Marmelade .
Das Omelett war etwas dicker, schön fluffig, reichlich mit Schinken und frischen Champignons versehen. Zwiebeln waren etwas spärlich verteilt. Es war gut gebraten, sehr gut gewürzt, allerdings ein wenig fettig.
Ambiente
Man betritt das Café und steht vor einer Bar. Barhocker dazu gibt es nicht. Es gibt mahagoniefarbene Tische und dazu hohe Kunstlederstühle in schwarz. Der vordere Bereich hat große Scheiben wie bei einem Wintergarten. Im hinteren Bereich gibt es zusätzlich noch eine Bank. Auf dem Tisch ein Ständer mit den Karten, die allerdings schon etwas abgenutzt sind und ein Zuckerstreuer. Die Wände sind in lila gestrichen. Zum frühstücken und Kaffee trinken gehen passt es, zum Essen gehen würde es uns nicht so gefallen.
Sauberkeit
Wir konnten so nichts negatives feststellen. Außer das die Speisekarten einige Flecken aufweisen. Auf den Toiletten etwas genauer Staubwischen.
3- wenn es sich ergibt wieder
Nach Küchenreise
Frühstück war angesagt und uns viel das Zarrillo ein. Nicht weit vom Westpark entfernt, beim Audi- Kreisel die Ausfahrt Richtung Klinikum genommen befindet es sich etwas zurückgesetzt hinter Sträuchern zwischen den Geschäftshäusern. Vorm Lokal gibt es einige Parkplätze. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Die Begrüßung des Herrn in Alltagskleidung war hallo. Wir suchten uns dann selber einen Platz, die Karten befinden sich bereits auf dem Tisch. Nach einiger zeit kam er an den Tisch " Getränke". Wir hatten schon... mehr lesen
Zarrillo am Audi-Kreisel
Zarrillo am Audi-Kreisel€-€€€Cafe, Take Away08419933367Levelingstraße 38, 85049 Ingolstadt
4.0 stars -
"Zum frühstücken würden wir wieder kommen, oder auch mal einen Kaffee trinken, zum Essen gehen nicht so unser Fall." manowar02Frühstück war angesagt und uns viel das Zarrillo ein. Nicht weit vom Westpark entfernt, beim Audi- Kreisel die Ausfahrt Richtung Klinikum genommen befindet es sich etwas zurückgesetzt hinter Sträuchern zwischen den Geschäftshäusern. Vorm Lokal gibt es einige Parkplätze. Eingang und Toiletten befinden sich ebenerdig.
Service
Die Begrüßung des Herrn in Alltagskleidung war hallo. Wir suchten uns dann selber einen Platz, die Karten befinden sich bereits auf dem Tisch. Nach einiger zeit kam er an den Tisch " Getränke". Wir hatten schon
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Service
Wir würden von einem Herr, ganz in Schwarz gekleidet, freundlich begrüßt und zu einem Tisch gebracht. Er reichte uns die Karten und wollte auch gleich schon wissen, was wir zu trinken möchten. Keine Ahnung was es gibt, also um einen Moment zum Schauen gebeten. Nun kam ein anderer Herr, der hatte ein weißes Hemd und ein schwarzes Laiberl drüber an , zu der schwarzen Hose und meinte "was wollen sie"? Ein Haus, ein neues Auto, Geld, aber nein wir sind ja zum Essen hier und gaben brav unsere Bestellung auf. Nach einiger Wartezeit kamen die Getränke und eine Essig - und Ölflasche. Nach längerer Zeit dann mein Salat. Schnell gemerkt, der Salat war natur pur, die Streuer lachten mich nicht an, so machte ich mich mehrmals bemerkbar. Der Kellner machte immer nur Handzeichen, so quasi , dauert noch. Ich gab nicht auf und er bemühte sich nun doch an den Tisch zu kommen und meinte, die Pizza kommt gleich und wollte wieder kehrt machen. Ich konnte ihm noch meine Frage nach Salz- und Pfeffermühle auf den Weg geben. Ein ja , bringe ich gleich kam zurück, gekommen ist aber nur eine Pfeffermühle. Spotzl machte sich schon bereit, wenn die Pizza endlich kommt nach Knoblauch und Chiliöl zu fragen. 10 min nachdem ich meinen Salat hatte , kam er auch zum Einsatz. Kurz den guten Appetit vom Kellner abgewartet, nachgefragt, kam das Chiliöl. Kriegst auch bloß eins lästerte ich. Nach einiger Zeit kam dann doch noch das Knoblauchöl.vermutlich ließen sie sich nicht mehr blicken, nicht das wir noch etwas möchten. Es kam erst wieder einer zu uns an den Tisch, als die Teller und Gläser eine zeitlang leer waren. Schnell gefragt, hat geschmeckt, war er auch mit den Tellern verschwunden. Nachbestellungen sind hier anscheinend nicht erwünscht. Am Nebentisch , einer größeren Gruppe mußte für jedes Getränk ein Kellner abgefangen werden, die Karten für die Nachspeisen besorgten sie sich dann auch selber. Nun war wieder bemerkbar machen angesagt, bitte zahlen. Brav bezahlt bekamen wir noch ein Arivederci und das wars.
Essen
Die üblichen Speisekarten mit Klarsichthüllen und Ledereinband hatte am Anfang einen handgeschriebenen Zettel mit Tagesgerichten und die restlichen bedruckten Blätter mit Gerichten wie bei so vielen italienischen Lokalen.
Wir bestellten uns zu trinken ein dunkles Weizen (3.-€), einen Bardolino (0,25 l 4,50€) und ein kleines Wasser (0,2 l1,90€). Zum Essen entschieden wir uns für den Insalata Rustica, gemischter Salat mit gebratenen Austernpilzen, Artischocken, Oliven, Mozzarella und Bruschetta (9,50€) und Pizza Focasa, scharfe Salami , Artischocke, scharfe Peperoni (28 cm. 8,40€)
Der Wein wurde im Glas serviert, das Gerolsteiner Wasser in der Flasche, die bereits geöffnet war und wurde etwas ins Glas eingeschenkt.
Der Salat hatte kein Dressing und beim ersten Versuch in anzumachen landete einiges auf dem Tisch. Ich bepperte natürlich, weil genau deswegen mag ich keinen Salat ohne Dressing . Spotzl munterte mich auf und meinte, an dir liegst es nicht , das der Salat abhaut wenn du ihn anmachst. Er bestand aus mächtig viel Eissalat, Tomaten, Gurken, Gelberüben raspel und Scheiben, Rucola, Paprika, Oliven, Mozzarella, Artischocken , gebratene Austernpilze und zur Deko ein Blatt Lollo Rosso.
Die Austernpilze waren schön gegrillt, leicht gewürzt, schmeckten, waren aber kalt. Die geschwärzten Oliven ohne Kern kannste vergessen. Die Artischocken vermutlich aus dem Glas, ohne Geschmack. Der Mozzarella gewinnt jetzt auch keinen Preis. Rest der Zutaten war frisch und wie schon erwähnt Natur pur.
Spotzl fragte mich noch, ob ich mir kein Pizzabrot dazu bestelle, schlau wie ich bin sagte ich, hab doch Brot dabei. Irgendwie war ich beim lesen der Karte auf Baguettbrot und als der Teller mit der Bruschetta kam, konnte ich Spotzls Frage verstehen. Für uns passte das irgendwie nicht zusammen als Hauptgang. Die Pizza lies eh noch auf sich warten, Salat ist eh kalt, also teilte ich mit ihm und es gab eine Vorspeise. Das Brot war schön kross gebraten, belegt mi Tomatenwürfeln die mit etwas Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern ( denken getrocknete) verfeinert war und zur Deko gabs noch etwas Basilikum. War als "Vorspeise"gut.
Dann kam auch endlich die Pizza. Der Rand war etwas dick, der Boden nicht ganz so knusprig. Die scharfe Salami hatte einen Hauch von Schärfe. Die Tomatensoße hielt sich im Geschmack dezent zurück,der Käse war schön zerlaufen und war mit etwas Geschmack vertreten. Die scharfen Peperoni waren warscheinlich sauer , wegen der langen Wartezeit bis sie zu uns an den Tisch durften, sie hatten die Schärfe verloren. Um sich dessen zu rächen hatten sie deshalb den Strunk anbehalten. Fast vergessen, da waren ja noch die Artischocken, hier waren wir von der geschmacklosen Art, eher geschockt.
Die Schärfe wurde durch das Chiliöl nachgeholt, hier gab es frisch aufgeschnittene scharfe rote Chilischeiben mit drinn.
Das Knoblauchöl war sehr matschig, hatte Kräuter mit dabei, aber nach Knoblauch schmeckte es nicht richtig.
Ambiente
Wenn man die Tür unten betritt befindet sich im Treppenhaus ein Gemälde an der Wand, mit dem Namen vom Lokal und einem Turm. Innen sieht die Bestuhlung aus, wie man sie vor 30 Jahren kannte. Tische die durch Holzkassetten abgetrennt werden, die lehnen Bezüge aus grünlich gemusterten Bezug im Retro Stil. Die Bankbezüge wurden schon mal erneuert und sind ganz grün. Es gibt hier viele grüne Pflanzen. Die Vorhänge tragen die Farben Orange und beige. Die Wände sind Orange gestrichen. Die Tische haben eine grüne Grunddecke, eine weiße Mitteldecke und in der Mitte liegt eine rote Serviette als Deckchen . Es stehen rote Servietten drauf , das Besteck besteht aus unterschiedlichen Formen. Es gibt noch Salz - und Pfefferstreuer, Bierdeckel und ein Glas mit Steinen und Teelicht. Bei einem Ristorante stellen wir uns etwas anderes vor.
Sauberkeit
In Angelegenheit Staubwischen sollte man sich im Lokal und auf den Toiletten etwas Gedanken machen.
Nach Küchenreise 1- sicher nicht wieder